Einlegesohlen für Sicherheitsschuhe – das musst du beachten

Einlegesohlen für Sicherheitsschuhe – das musst du beachten

6 Dinge die du unbedingt beim Tragen von Einlegesohlen in Sicherheitsschuhen beachten solltest!

Wer täglich in Sicherheitsschuhen arbeitet, kennt das Problem: harte Böden, wenig Dämpfung und ein Schuh, der in erster Linie schützen muss – aber selten wirklich bequem ist. Viele spüren nach ein paar Stunden brennende Füße, müde Beine oder sogar Schmerzen in Ferse, Knie oder Rücken. Genau hier können Einlegesohlen den entscheidenden Unterschied machen. Doch nicht jede Sohle eignet sich für Sicherheitsschuhe. Damit du die richtige Wahl triffst, solltest du ein paar wichtige Punkte beachten.

Ein Sicherheitsschuh ist oft stabil, aber wenig flexibel. Deshalb braucht es eine Einlegesohle, die Druck entlastet, die Fußhaltung stabilisiert und gleichzeitig den Schuh normgerecht ergänzt. Entscheidend ist außerdem, dass die Sohle auch bei langem Stehen oder Gehen auf Beton, Fliesen oder Metallböden zuverlässig arbeitet.

 

Was eine gute Einlegesohle für Sicherheitsschuhe unbedingt bieten sollte

Starke Dämpfung gegen harte Böden

Sicherheitsschuhe sind oft steif und schwer. Eine dämpfende Sohle schützt Ferse und Vorfuß, reduziert Stoßbelastung und verhindert frühzeitige Ermüdung. Besonders Menschen in Lager, Produktion, Pflege oder Logistik profitieren davon.

Stabile Gewölbeunterstützung

Viele, die in Sicherheitsschuhen arbeiten, kämpfen mit Senkfuß, Plattfuß oder Knickfuß. Eine anatomische Stütze richtet den Fuß auf und verhindert Fehlbelastungen – wichtig für Knie, Hüfte und Rücken.

Kompatibilität mit dem Sicherheitsschuh

Die Sohle darf nicht zu weich sein und muss flach genug bleiben, damit der Schuh seine Schutzfunktionen behält.
Optimal ist eine Einlage aus EVA oder PU, da sie stabil, langlebig und druckentlastend ist.

Rutschfeste Unterseite

In Sicherheitsschuhen darf die Einlage nicht verrutschen. Eine strukturierte oder gummierte Unterseite sorgt für sicheren Halt.

Atmungsaktivität & Feuchtigkeitsmanagement

Wer lange arbeitet, schwitzt – besonders in Schutzschuhen. Eine gute Einlegesohle hält den Fuß trocken, reduziert Reibung und verhindert unangenehme Gerüche.

Entlastung der Ferse durch Polster oder Cups

Viele Arbeiter leiden unter Fersenschmerzen oder Plantarfasziitis. Ein weiches Fersenpolster kann hier spürbar entlasten.

 

Wann brauchst du unbedingt eine Einlegesohle in Sicherheitsschuhen?

  • Wenn deine Füße bereits nach wenigen Stunden brennen
  • Bei Fersenschmerzen (auch Plantarfasziitis)
  • Wenn du Innen- oder Außenknöchelbelastung spürst
  • Bei Knickfuß, Senkfuß oder Plattfuß
  • Bei Rücken-, Hüft- oder Knieschmerzen ohne klare Ursache
  • Wenn du überwiegend auf hartem Boden arbeitest

Dann kann eine passende Einlage deinen Arbeitsalltag deutlich erleichtern.

 

Fazit: Mit der richtigen Einlegesohle arbeitest du schmerzfreier & effizienter

Sicherheitsschuhe müssen schützen - aber sie müssen nicht unbedingt unbequem sein. Mit der richtigen Einlegesohle erhältst du die perfekte Kombination aus Komfort, Stabilität und Dämpfung. Dadurch reduziert sich die Belastung auf den gesamten Körper, du stehst sicherer und arbeitest länger ohne Beschwerden.

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